Für den Schweizer Filmpreis, der am 21. März in Genf vergeben wird, sind insgesamt 17 von der Zürcher Filmstiftung unterstützte Produktionen in neun Kategorien nominiert. «E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea» von Beatrice Minger und Christoph Schaub darf gleich vier Mal auf einen Quartz hoffen: in den Kategorien Bester Dokumentarfilm, Beste Filmmusik (Peter Scherer), Beste Kamera (Ramòn Giger) und Beste Montage (Gion-Reto Killias).
Hier alle Nominationen:
Bester Spielfilm
«Les Paradis de Diane» von Carmen Jaquier und Jan Gassmann (Zürcher Filmpreis 2024 für den besten Spielfilm)
Bester Dokumentarfilm
«Avant il n’y avait rien» von Yvann Yagchi
«E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea» von Beatrice Minger und Christoph Schaub (Auszeichnung mit dem Zürcher Filmpreis 2024 für die Regie)
«The Landscape and the Fury» von Nicole Vögele (Auszeichnung mit dem Zürcher Filmpreis 2024 für die Regie)
Beste Filmmusik
Peter Scherer für «E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea»
Marcel Vaid für «Les Paradis de Diane»
Beste Kamera
Ramòn Giger für «E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea»
Gabriel Sandru für «Electric Child»
Beste Montage
Gion-Reto Killias für «E.1027 – Eileen Gray and the House by the Sea»
Beste Darstellerin
Julia Buchmann in «Friedas Fall»
Luna Wedler in «Jakobs Ross»
Bester Darsteller
David Constantin in «Tschugger – Der lätscht Fall»
Dimitri Krebs in «Landesverräter»
Stefan Merki in «Friedas Fall»
Beste Nebendarstellung
Rachel Braunschweig in «Friedas Fall»
Stefan Gubser in «Landesverräter»
Bester Abschlussfilm
«Vracht» von Max Carlo Kohal